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1. Geschichte für die Mittelstufe - S. 38

1913 - Breslau : Hirt
38 B. Branderiburgisch-preußische Geschichte. Xii. Westfalen und sein Oberpräsident Freiherr von Vincke. 1. Westfalens Erwerbung. Als Friedrich Wilhelm Iii. König von Preußen wurde, gehörten von unserer Provinz Westfalen nur einzelne Teile zu seinem Lande. Es waren dies das Fürstentum Minden und die Grafschaften Ravensberg, Mark und Tecklenburg. Im Jahre 1803 wurden in Deutschland den geistlichen Fürsten (Bischöfen und Äbten) ihre Länder genommen und unter die weltlichen Fürsten verteilt als Entschädigung für die Gebiete, die sie an Napoleon abgetreten hatten. Dabei erhielt Preußen neben anderen Landesteilen auch das Bistum Paderborn, die östliche Hälfte des Bistums Münster und die Abteien Herford und Cappenberg. Nachdem es im Frieden von Tilsit alle westfälischen Länder an Napoleon verloren hatte, bekam es diese 1815 nach den Freiheitskriegen zurück und noch neue dazu. In demselben und im folgenden Jahre erwarb es dann durch Tausch und durch Verträge alle die Teile Westfalens, die noch nicht in seinem Besitz waren. 2. Sein erster Oberpräsident. a) Vinckes Jugend. Als ersten Oberpräsidenten setzte der König über Westfalen den Freiherrn Ludwig von Vincke, der von den Bewohnern der Provinz gewöhnlich „der alte Vincke" genannt wurde. Er war im Jahre 1774 zu Minden geboren. Sein Vater hatte unter den Fahnen Friedrichs des Großen gedient, und wenn der König einmal nach Minden kam, so wohnte er im Viuckeschen Hause. (Das lag da, wo jetzt am großen Domhos das Postgebäude steht.) Ludwigs Brüder traten früh in den Heeresdienst; dazu hatte er keine Lust, er war auch zu klein dazu. Er wollte studieren, um später ein Staatsmann werden zu können. Auf der Schule war er fleißig und bekam die besten Zeugnisse. Doch nicht nur aus Büchern, sondern auch aus dem Leben wollte er lernen. Darum machte er in den Ferien gern Reisen, aber zu Fuß, weil er nur so das Land ordentlich kennen lernen konnte. b) Ein junger Landrat. Vincke war kaum 21 Jahre alt, als er in den Staatsdienst eintrat. Mit 24 Jahren wurde er Landrat des Kreises Minden und kehrte so in seine Vaterstadt zurück. Damals war der Freiherr vom Stein oberster Verwalter der westfälischen Länder, die zu Preußen gehörten. Er erkannte bald den hohen Wert des jungen Landrats. Als König Friedrich Wilhelm Iii. einst im Kreise Minden anwesend war und ihm der junge Vincke vorgestellt wurde, fragte er: „Macht man denn hier Kinder zu Landräten?" Da antwortete Stein: „Ja, Majestät, ein Jüngling an Jahren, aber ein Greis an Weisheit." Unter Vinckes Vorgänger waren viele Unordnungen im Kreise eingerissen, so daß er Arbeit genug hatte. Er war aber auch der rechte Mann zum Aufräumen. Um 4 Uhr morgens war er schon an der Arbeit oder auf der Wanderung, um einen Bürgermeister oder Schulzen, der gern lange schlief, aus dem Bette zu jagen. Bald wußte jeder, daß er keine Minute vor dem eifrigen kleinen Landrat sicher war. Seine Bauern lernten ihn kennen und lieben; sie vertrauten ihm und suchten bei ihm Rat und Hilfe. Für sie war er immer zu sprechen und konnte sich stundenlang mit ihnen unterhalten. Das Wohl des Volkes lag ihm sehr am Herzen. Alles wollte er selbst sehen; darum kroch er in den Küchen und auf den Speichern umher, besichtigte die Wiesen, Felder und Wälder, die Feuerspritzen, Brandeimer und Wasserbehälter. c) Ein schlichter Oberpräsident. Bald kam Vincke in höhere Ämter. Als aber Westfalen in Napoleons Hände geriet, zog er sich ins Privatleben zurück, wirkte jedoch im geheimen für die Befreiung des Vaterlandes. — Nach den Befreiungskriegen ernannte ihn der König zum Oberpräsidenten von Westfalen mit dem Sitz in Münster. Auch als Oberpräsident wanderte er viel im Lande umher, um überall nach dem Rechten zu sehen. Dabei trug er einen blauen Leinwandkittel, rauchte eine kurze Pfeife und hatte einen Knotenstock in der Hand. So glich er äußerlich einem westfälischen Bauersmann; niemand sah ihm den Oberpräsidenten an, selten erkannte man ihn. Daher kam es, daß bei seinen Wanderungen manches Ergötzende vorfiel.

2. Geschichte für die Mittelstufe - S. 12

1913 - Breslau : Hirt
12 A. Deutsche Geschichte. und verwüsteten es mit Feuer und Schwert. Als sich aber der Graf Hermann von Ravens-berg mit den Bischöfen von Minden und Osnabrück verbündete, gelang es ihm, sein Land wieder von den Feinden zu befreien. 6. Barbarossas Ende. Noch als Greis von 70 Jahren unternahm der Kaiser einen Kreuzzug uach dem Heiligen Lande. Dieses befand sich in den Händen der Türken und sollte ihnen entrissen werden. Als das Heer Kleinasien erreichte, hatte es in dem wüsten Lande viel Not zu leiden. Barbarossa fand hier in dem Flusse Saleph seinen Tod im Jahre 1190. Weil ihm der Übergang über die Brücke, die geschlagen wurde, zu lange dauerte, sprengte er mit seinem Rosse in die Flut und wollte den Fluß durchschwimmen. Dabei ertrank er, und man brachte ihn als Leiche ans Ufer. Groß war die Trauer des Heeres um den geliebten Kaiser; viele Krieger kehrten in ihre Heimat zurück. 7. Ter schlafende Kaiser im Khffhiiuser. In Deutschland wollte man nicht glauben, daß der Kaiser tot sei. Es entstand die Sage, er schlafe im Ky sfhänser, einem Berge in Thüringen. Von dort werde er einst wiederkommen und das Deutsche Reich von neuem aufrichten. Ix. Die Zeit des Faustrechts. 1. Böse Zeit in Deutschland. Nach Friedrich Barbarossa regierten noch drei Kaiser aus seinem Geschlecht. Tann hatte Deutschland 19 Jahre lang keinen König, da niemand unter seinen Fürsten es werden wollte. Das war aber für das Reich eine traurige Zeit, weil keine Ordnung herrschte. Es gab fortwährend Krieg und Streit. Der Stärkere unterdrückte den Schwächeren, und niemand fragte nach Gesetz und Recht. Das war die schreckliche Zeit des Faustrechts. 2. Fehden im Ravensberger Lande. a) Kämpfe um die Ravensburg. Zu dieser Zeit war auch im Ravensberger Lande viel Streit und Fehde. Aus alter Feiudschaft wollte der Graf Bernhard zur Lippe, der auf seiner Burg in Enger wohnte, die Burg Ravensberg erobern. Ein Mönch und ein Bauers-mann dienten ihm als Spione. Sie meldeten ihrem Herrn, daß die Burg mir schwach besetzt sei. Sofort brach Bernhard auf und kam in einer Nacht vor dem Ravensberge an. Tapfer kämpften die wenigen Ravensberger Männer, aber bald waren sie überwältigt, und die Lipper waren die Herren der Burg. Zehn Jahre blieb sie in ihrer Gewalt; da drangen in einer Nacht die Ravensberger durch einen unterirdischen Gang, den die Lipper nicht kannten, in die Burg und erschlugen den größten Teil der Besatzung. Am anderen Morgen wehte wieder das Ravensberger Wappen, drei rote Sparren im silbernen Felde, von dem Turme der Burg. b) Kampf zwischen Lippe und Osnabrück. Etwa 40 Jahre später wohnte der Graf Simon zur Lippe auf der Burg in Enger. Der war ein arger Räuber; oft brach er in das Bistum Osnabrück ein und raubte Menschen und Vieh. Der Bischof von Osnabrück war der Bruder des Grafen von Ravensberg. Er verband sich mit diesem und beschloß, den Grafen zur Lippe zu züchtigen. Eines Tages erschienen bei dem Grafen Simon Abgesandte aus Osnabrück und baten ihn, doch ihr Land nicht mehr zu quälen mit Plünderungen und Mordbrennereien. Voll Wut erwiderte der Graf: „Ich tue, was mir gefällt, und für die nächste Zeit habe ich euch wieder einen Besuch zugedacht." Es dauerte nicht lauge, da fiel er wieder in das arme Land ein und raubte, was ihm vor die Hände kam. Mit reicher Beute au Geld und Vieh zog er nun gemächlich heimwärts nach Enger zu. Aus die Nachricht von den neuen Räubereien des feindlichen Grafen sammelte der Bischof von Osnabrück eiligst feine Bewaffneten und eilte dem Räuber nach. Als dieser an keinen Feind dachte, wurde er plötzlich heftig angegriffen. Er wehrte sich kräftig, aber ein ergrimmter

3. Geschichte für die Mittelstufe - S. 38

1913 - Breslau : Hirt
38 B. Brandenburgisch-preußische Geschichte. Xii. Westfalen und sein Oberpräsident Freiherr von Vincke. 1. Westfalens Erwerbung. Als Friedrich Wilhelm Iii. König von Preußen wurde, gehörten von unserer Provinz Westfalen nur einzelne Teile zu seinem Lande. Es waren dies das Fürstentum Minden und die Grafschaften Ravensberg, Mark und Tecklenburg. Im Jahre 1803 wurden in Deutschland den geistlichen Fürsten (Bischöfen und Äbten) ihre Länder genommen und unter die weltlichen Fürsten verteilt als Entschädigung für die Gebiete, die sie an Napoleon abgetreten hatten. Dabei erhielt Preußen neben anderen Landesteilen auch das Bistuni Paderborn, die östliche Hälfte des Bistums Münster und die Abteien Herford und Cappenberg. Nachdem es im Frieden von Tilsit alle westfälischen Länder an Napoleon verloren hatte, bekam es diese 1815 nach den Freiheitskriegen zurück und noch neue dazu. In demselben und im folgenden Jahre erwarb es dann durch Tausch und durch Verträge alle die Teile Westfalens, die noch nicht in seinem Besitz waren. 2. Sein erster Oberpräsident. a) Vinckes Jugend. Als ersten Oberpräsidenten setzte der König über Westfalen den Freiherrn Ludwig von Vincke, der von den Bewohnern der Provinz gewöhnlich „der alte Vincke" genannt wurde. Er war im Jahre 1774 zu Minden geboren. Sein Vater hatte unter den Fahnen Friedrichs des Großen gedient, und wenn der König einmal nach Minden kam, so wohnte er im Vinckeschen Hause. (Das lag da, wo jetzt am großen Domhof das Postgebäude steht.) Ludwigs Brüder traten früh in den Heeresdienst; dazu hatte er keine Lust, er war auch zu klein dazu. Er wollte studieren, um später ein Staatsmann werden zu können. Auf der Schule war er fleißig und bekam die besten Zeugnisse. Doch nicht nur aus Büchern, sondern auch aus dem Leben wollte er lernen. Darum machte er in den Ferien gern Reisen, aber zu Fuß, weil er nur so das Land ordentlich kennen lernen konnte. b) Ein junger Landrat. Vincke war kaum 21 Jahre alt, als er in den Staatsdienst eintrat. Mit 24 Jahren wurde er Landrat des Kreises Minden und kehrte so in seine Vaterstadt zurück. Damals war der Freiherr vom Stein oberster Verwalter der westfälischen Länder, die zu Preußen gehörten. Er erkannte bald den hohen Wert des jungen Landrats. Als König Friedrich Wilhelm Iii. einst im Kreise Minden anwesend war und ihm der junge Vincke vorgestellt wurde, fragte er: „Macht man denn hier Kinder zu Landräten?" Da antwortete Stein: „Ja, Majestät, ein Jüngling an Jahren, aber ein Greis an Weisheit." Unter Vinckes Vorgänger waren viele Unordnungen im Kreise eingerissen, so daß er Arbeit genug hatte. Er war aber auch der rechte Mann zum Ausräumen. Um 4 Uhr morgens war er schon an der Arbeit oder auf der Wanderung, um einen Bürgermeister oder Schulzen, der gern lange schlief, aus dem Bette zu jagen. Bald wußte jeder, daß er keine Minute vor dem eifrigen kleinen Landrat sicher war. Seine Bauern lernten ihn kennen und lieben; sie vertrauten ihm und suchten bei ihm Rat und Hilfe. Für sie war er immer zu sprechen und konnte sich stundenlang mit ihnen unterhalten. Das Wohl des Volkes lag ihm sehr am Herzen. Alles wollte er selbst sehen; darum kroch er in den Küchen und auf den Speichern umher, besichtigte die Wiesen, Felder und Wälder, die Feuerspritzen, Brandeimer und Wasserbehälter. e) Ein schlichter Oberpräsident. Bald kam Vincke in höhere Ämter. Als aber Westfalen in Napoleons Hände geriet, zog er sich ins Privatleben zurück, wirkte jedoch im geheimen für die Befreiung des Vaterlandes. — Nach den Befreiungskriegen ernannte ihn der König zum Oberpräsidenten von Westfalen mit dem Sitz in Münster. Auch als Oberpräsident wanderte er viel im Lande umher, um überall nach dem Rechten zu sehen. Dabei trug er einen blauen Leinwandkittel, rauchte eine kurze Pfeife und hatte einen Knotenstock in der Hand. So glich er äußerlich einem westfälischen Bauersmann; niemand sah ihm den Oberpräsidenten an, selten erkannte man ihn. Daher kam es, daß bei feinen Wanderungen manches Ergötzende vorfiel.

4. Geschichte für die Mittelstufe - S. 16

1913 - Breslau : Hirt
16 A. Deutsche Geschichte. kam Gustav Adolf, der König bort Schweden, zur Hilfe. Er fiel in der Schlacht bei Lützen (1632). Der Sage nach hat ihn Moritz von Falkenburg aus Herstelle durch eine Kugel getötet. Man gab vor, für die Religion zu kämpfen. In Wirklichkeit aber war es ein Ringen um Land und Macht. Deutschland mußte blühende Provinzen an Schweden und Frankreich abtreten. Bistümer und Abteien gingen in weltlichen Besitz über. Kirchen und Klöster, Dörfer und Städte wurden verwüstet. Fremde Söldnerscharen raubten, plünderten und mordeten. Dazu wütete die Pest im Lande, eine schreckliche Krankheit, von der viele Tausende hingerafft wurden. Ganz Deutschland glich einer Wüste. b) Der Krieg in unserer Gegend. Auch der Regierungsbezirk Minden hatte in diesem Kriege schrecklich zu leiden. Gleich zu Anfang verwüstete der Herzog Christian von Braunschweig, auch „der tolle Christian" genannt, das Hochstift und die Stadt Paderborn. _ Er beraubte den Dom und schleppte die Gebeine des hl. Liborius in einem Laken auf seinen Raubzügen mit sich. Den Heiligenschrein ließ er zertrümmern. Aus den silbernen Statuen der zwölf Apostel, die den Schrein zierten, wurden Taler geschlagen. Diese trugen die Umschrift: „Gottes Freund, der Pfaffen Feind." Später drangen die Hessen und auch die Kaiserlichen in die Stadt ein. Hungersnot und Pest brachen aus. Tausende starben vor Not und Elend. Das ganze Hochstift war eine Einöde. Nicht besser erging es der Stadt Höxter und der Abtei Corvey. Die Schweden, Franzosen, Hessen und Kaiserlichen plünderten und brandschatzten abwechselnd. Im Jahre 1634 wurde die Stadt erstürmt. Nur 30 Bürger sollen das Leben gerettet haben. Der kaiserliche Feldherr Lilly war zweimal in Höxter. Das Haus (Tillyhaus), wo er gewohnt hat, wird noch heute gezeigt. Die Stadt und der Kreis Marburg hatten besonders durch die Hessen und Schweden zu leiden. Viele Dörfer gingen zugrunde. Ein verfallener Kirchturm bei Borgentreich weist noch heute darauf hin. Auch die Wevelsburg im Kreise Büren wurde von dem schwedischen General Krusemark auf die greulichste Art verwüstet. Das Minden-Ravensberger Land hatte besonders unter den kaiserlichen Feldherren Tilly und Pappenheim zu leiden. In der Nähe von Valdorf war ein größeres Gefecht. In der kleinen Landgemeinde Jöllenbeck im Kreise Bielefeld starben täglich durchschnittlich sech-, Personen an der Pest, und es gab dort zuletzt nur sieben Familien, in denen noch Vater und Mutter lebten. c) Der Westfälische Friede. Endlich waren die Fürsten und Völker des Krieges müde. Im Jahre 1648 wurde zu Münster und Osnabrück der Friede geschlossen, welcher der Westfälische Friede genannt wird. In diesem fiel das Bistum Minden an Brandenburg. Am 16. Oktober 1649 nahm es der Große Kurfürst in Besitz.
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